Auszug - Aufhebung einer Haushaltssperre - Zuschuss für den ÖPNV  

öffentliche/nicht öffentliche Sitzung der Stadtvertretung
TOP: Ö 6
Gremium: Stadtvertretung der Hansestadt Anklam Beschlussart: geändert beschlossen
Datum: Do, 06.10.2005 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 15:30 - 18:45 Anlass: Sitzung
Fin/250/2005 Aufhebung einer Haushaltssperre - Zuschuss für den ÖPNV
   
 
Status:öffentlichDrucksache-Art:Beschlussvorlage
Unterzeichner FB/SG:Frau Liebscher, Gisela
Federführend:Amt für Finanzen Beteiligt:Amt für Finanzen
Bearbeiter/-in: Kwasniak, Manuela   

Zur Vorlage liegen Anträge von der CDU- und der PDS-Fraktion vor

 

Zur Vorlage liegen Anträge von der CDU- und der PDS-Fraktion vor. Es wird zuerst über den Antrag der PDS-Fraktion abgestimmt.

 

Antrag PDS-Fraktion:

 

              Aufhebung einer Haushaltssperre – Zuschuss für den ÖPNV

 

              Der Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Tourismus wird beauftragt,

mit der AVG schnellstmöglich auf Basis einer Fahrgastanalyse zu

ermitteln, wie zukünftig weiter verfahren werden soll. Dazu sind Varianten

zu erarbeiten, z. B. Nachauftragnehmer, und der Stadtvertretung

vorzulegen.

 

Abstimmungsergebnis:

 

Ja-Stimmen:                            20

Nein-Stimmen:                0

Enthaltungen:                              2

 

Antrag CDU-Fraktion:

 

              Die Verwaltung möge vor Erarbeitung der Haushaltssatzung 2006 mit

den gemeinnützigen Trägern der Stadt beraten, ob diese mit einem

geringeren Zuschussbedarf Fahrlinien für die Stadt betreiben können.

 

Abstimmungsergebnis:

 

Ja-Stimmen:                            16

Nein-Stimmen:                5

Enthaltungen:                              1

 

Mit der Bestätigung der Anträge wird über die geänderte Beschlussvorlage abgestimmt.

 

 

 

 

 

 

 

Beschluss:

Beschluss:

 

Die Stadtvertretung beschließt die Aufhebung der Haushaltssperre für

die Haushaltsstelle 8230-717000 - Zuschüsse für den ÖPNV.

 

Der Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Tourismus wird beauftragt,

mit der AVG schnellstmöglich auf Basis einer Fahrgastanalyse zu

ermitteln, wie zukünftig weiter verfahren werden soll. Dazu sind Varianten

zu erarbeiten, z. B. Nachauftragnehmer, und der Stadtvertretung

vorzulegen.

 

Die Verwaltung möge vor Erarbeitung der Haushaltssatzung 2006 mit den gemeinnützigen Trägern der Stadt beraten, ob diese mit einem geringeren Zuschussbedarf Fahrlinien für die Stadt betreiben können.

 

Abstimmungsergebnis:

Abstimmungsergebnis:

 

Ja-Stimmen:

15

Nein-Stimmen:

4

Enthaltungen:

3