öffentliche/nicht öffentliche Sitzung der Stadtvertretung | |||
TOP: | Ö 17 | ||
Gremium: | Stadtvertretung der Hansestadt Anklam | Beschlussart: | (offen) |
Datum: | Do, 23.10.2008 | Status: | öffentlich/nichtöffentlich |
Zeit: | 15:30 - 19:30 | Anlass: | Sitzung |
- Inhouse-Seminar „Kommunales Gesellschaftsrecht“
Neuer Termin: 06.12.2008
Es wird gebeten, sich bis zum Ende der Sitzung auf dem Umlauf bei Interesse
einzutragen. Sollte der Ersatztermin nicht in Anspruch genommen werden, wird die Verwaltung das Seminar endgültig absagen.
- Hinweis auf die Information über den „Finanziellen Gestaltungsspielraum im
Sanierungsgebiet“.
- Bauanträge für das Lakritzwerk werden in der 45. Kw. eingereicht. Der
Baubeginn ist wetterabhängig, Ende des I. Quartals 2009 geplant. Der
Produktionsbeginn soll Mitte 2010 erfolgen.
Termine:
- 01.11.2008, 19:00 Uhr – Ball der Vereine, im Volkshaus
- 02.11.2008. 13:00 Uhr – Seniorennachmittagskaffee, im Volkshaus
- 14.11.2008, 13:00 Uhr – Übergabe „Neuer Markt“
Alle Stadtvertreter erhalten dazu eine gesonderte schriftliche Einladung.
- 30. oder 31.10.2008 – Freigabe des Kreisels für den Verkehr
(29.10. Bauabnahme)
- 16.11.2008, 11:00 Uhr – Volkstrauertag, Mägdestraße/Einfahrt Tiefgarage
- 05. – 07.12. – Anklamer Adventsmarkt
- 07.12., 14:30 Uhr – Neugeborenenempfang
Frau Jasinski bringt vor Schließen des öffentlichen Teils ihre Enttäuschung darüber zum Ausdruck, dass die Bürgerinitiative „Anklam wird gebraucht“ den amtierenden Bürgermeister nicht wahrnimmt, obwohl die Verwaltung sehr gut mit der Stadtvertretung zusammenarbeitet. Man muss auch einen amtierenden Bürgermeister akzeptieren. Noch mehr enttäuscht zeigt sie sich darüber, dass die Initiative sich für sie als Stadtvertreter, was sie machen, nicht interessieren. Das zeigt sich darin, dass nach einer halben Stunde Einwohnerfragestunde keinen mehr etwas interessiert hat, da haben sie alle die Veranstaltung verlassen. Sie meint, wenn sie sich dafür interessieren würden, was die Stadtvertreter beschließen, bleibt man auch sitzen und hört sich das an. Sie hören nur etwas und erlauben sich darüber Urteile. Das kann man sich aber nur leisten, wenn man dabei ist.
Herr Lehrkamp schließt daraufhin den öffentlichen Teil der Sitzung. Die Gäste verlassen die Versammlung.