Auszug - Beschilderung der Rollsportanlage  

Herr Jahns erklärt, dass es Meinungen Jugendlicher gab, dass das Schild an der Rollsportanlage in seiner Art nicht mehr zeitgemäß ist. Eine Gruppe der Jugendwerkstatt Anklam hat sich damit beschäftigt und es wurden verschiedene Vorschläge gemacht. Entschieden wurde sich dann für ein jetzt hier vorliegendes Foto und Modell, bestehend aus zwei ca. 3 m hohen Stahlschnitten mit Beschriftung.

Nach einer Rücksprache mit einem Handwerksbetrieb, Herrn Schmidtwilken, wurde festgestellt, dass hier wegen der Größe (ca. 3 m) ein Statiker hinzugezogen werden muss. Eine Baugenehmigung ist nicht notwendig. Nach einer Zusammenkunft mit Herrn Peter und Herrn Gundlach (BIG-Städtebau) wurde festgestellt, dass das schon aus Kostengründen keinesfalls machbar ist. Empfohlen wurde auf der Beratung, einen Rohrrahmen einzusetzen und den Rohrrahmen mit einem Kunststoff zu füllen. Das wäre preislich günstiger.

Herr Jahns sieht kein Problem darin, das als „Kunst im öffentlichen Raum“ anzusehen und die Mittel dafür einzusetzen.

Im Verlauf der Diskussion wird von Herrn Koehler vorgeschlagen, die Bevölkerung mit einzubeziehen. Herr Stähle macht den Vorschlag, nur eine der beiden Säulen in Angriff zu nehmen. Das würde die Kosten minimieren.

Als Ergebnis der Diskussion wird darüber abgestimmt,

dass der Ausschuss an dem Vorhaben festhält und weiter mit den jungen Leuten verhandelt und versucht wird, zu einer Lösung zu kommen.

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                            7 - einstimmig

Frau Dinse will sich mit weiteren Firmen in Verbindung setzen, um den Entwurf durchzusetzen.