Auszug - Diskussion zum Haushalt 2008  

öffentliche/nicht öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Umwelt
TOP: Ö 2
Gremium: Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Umwelt Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 19.09.2007 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 18:10 Anlass: Sitzung

Mit der Einladung wurde den Mitgliedern des BAS nur unzureichendes Zahlenmaterial zugestellt

Die Haushaltsvorschläge der einzelnen Bereiche wurden erörtert und erhielten im Wesentlichen die Zustimmung der Ausschussmitglieder.

 

Der für 2008 geplante Ausbau des Gellendiner Wegs wird nicht machbar sein, da die GKU die Instandsetzung des Leitungs- und Kanalnetzes erst in 2010 geplant hat. Die Stadt wird aus diesem Grund die Maßnahme auf 2010/2011 verschieben. Die Ausschussmitglieder stimmen zu.

 

16:30 Uhr Herr Prill erscheint, somit sind 6 Ausschussmitglieder anwesend.

 

Hinsichtlich der Tourismushaltestelle am Hohen Stein mit Infopoint und Werbung für die Innenstadt plädiert der BAS für eine Tourismushaltestelle am Bollwerk. Die Touristen sollen die Innenstadt besuchen und beleben. Eine Möglichkeit der Werbung für die Hansestadt Anklam wird in der Nutzung von Brückenbauwerken gesehen. Der FB1 wird beauftragt, diesen Sachverhalt zu prüfen.

 

Der von Frau Wittmann-Stifft angebrachte Hinweis die Sanierung der Erich-Mühsam-Straße wegen des anstehenden Ausbaubeitrages für die Wirtschaftswege weiter aufzuschieben, ist verworfen worden.

 

Bezüglich der Investitionsvorschläge wird von Seiten des BAS folgende Priorität festgelegt:

 

  1. Altstadtkern und Barrierefreiheit
  2. Parkallee und Nebenanlagen Pasewalker Straße
  3. Nebenanlagen Pasewalker Allee
  4. Jahnstraße / Kreuzsteig
  5. Erich-Mühsam-Straße
  6. Nebenanlagen Friedländer Landstraße
  7. Hirtenstraße / Samariterstraße

 

Weiterhin schlägt der BAS vor, den Ausbau der Reeperbahn für 2009/2010 einzustellen.

 

Nach der Diskussion zum Haushalt wird angeregt, durch die Verwaltung das Hausaufgabenzimmer in der Cotheniusschule hinsichtlich Schimmelbelastung und weiterer Nutzung durch Kinder zu prüfen.