öffentliche/nicht öffentliche Sitzung der Stadtvertretung | ||||||||
TOP: | Ö 15 | |||||||
Gremium: | Stadtvertretung der Hansestadt Anklam | Beschlussart: | ungeändert beschlossen | |||||
Datum: | Do, 23.10.2008 | Status: | öffentlich/nichtöffentlich | |||||
Zeit: | 15:30 - 19:30 | Anlass: | Sitzung | |||||
FB1/215/2008 Wahrnehmung des Lizenzvertrages zu den Stahlplastiken | ||||||||
Status: | öffentlich | Drucksache-Art: | Beschlussvorlage | |||||
Unterzeichner FB/SG: | Frau Sylvia Thurow | |||||||
Federführend: | Fachbereich 1 - Bau, Stadtentwicklung und Immobilienmanagement | Beteiligt: | Ausschuss für Schule, Kultur und Sport | |||||
Bearbeiter/-in: | Bienert, Susan | Stadtvertreter | ||||||
Fachbereich 1 - Bau, Stadtentwicklung und Immobilienmanagement | ||||||||
Herr Dr. Butzke erklärt, dass er zwei Optionen zur Entscheidungsfindung anbietet. Ihm persönlich würde am besten gefallen, wenn die Anklamer Bürger im nächsten Jahr befragt werden, welche Stadtbild prägende Kunst sie gern möchten.
Nach den Statements der Fraktionen lässt Herr Lehrkamp über beide Varianten einzeln abstimmen.
Variante 1:
1. Die Stadtvertretung beschließt die Option des Lizenzvertrages für die
Herstellung der Stahlplastiken wahrzunehmen und die Aufstellung der zwei
Stahlplastiken an den Standorten „Breite Straße“ und Kreuzung Pasewalker
Str./ Ravelinstr. umzusetzen.
Abstimmungsergebnis:
Ja-Stimmen: 7
Nein-Stimmen: 15
Enthaltungen: 0
Damit ist die Variante abgelehnt.
Variante 2:
2. Die Stadtvertretung beauftragt die Verwaltung, Vorschläge für eine
grundsätzlich andere Richtung Stadtbild prägender Kunstwerke im öffentlichen
Raum der Hansestadt Anklam an Stelle von Stahlschnitten zu erarbeiten und
die Option des Lizenzvertrages für die Herstellung der Stahlplastiken nicht
wahrzunehmen.
Abstimmungsergebnis:
Ja-Stimmen: 15
Nein-Stimmen: 7
Enthaltungen: 0
Die Variante 2 ist damit bestätigt.
Beschluss:
Die Stadtvertretung beauftragt die Verwaltung, Vorschläge für eine
grundsätzlich andere Richtung Stadtbild prägender Kunstwerke im öffentlichen
Raum der Hansestadt Anklam an Stelle von Stahlschnitten zu erarbeiten und
die Option des Lizenzvertrages für die Herstellung der Stahlplastiken nicht
wahrzunehmen.