Auszug - Bericht über die Tätigkeit der Drogen und Suchtberatungsstelle auch unter der Sicht von PC-Süchtigen bei Kinder und Jugendliche  

öffentliche/nicht öffentliche Sitzung des Ausschusses für Jugend, Senioren und Soziales
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Jugend, Senioren und Soziales Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 26.06.2007 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:30 - 19:00 Anlass: Sitzung

Herr Fritz, Mitarbeiter der Sucht- und Drogenberatungsstelle der Volkssolidarität Anklam, beginnt seine Ausführungen mit einer

 

Herr Fritz, Mitarbeiter der Sucht- und Drogenberatungsstelle der Volkssolidarität Anklam, beginnt seine Ausführungen mit einer kurzen Vorstellung seiner eigenen Person und seines 9 köpfigen Teams.

Danach folgen Ausführungen zur Entwicklung des Klientels. Waren 1996 ca. 210 Personen in der Beratungsstelle so suchten 2006 ca. 700 Personen Beratung und Hilfe.

Hauptsucht in unserer Region ist das Konsumieren von Alkohol und das Rauchen, gefolgt vom Konsum der bekannten Drogen Cannabis und  Ecstasy. Der Konsum von flüchtigen Lösungsmitteln ist im Vergleich 2002/2006 um ein Vielfaches gestiegen und bedarf besonderer Aufmerksamkeit in der Prävention.

Von einer PC-Sucht kann man in der Regel nicht sprechen, da es sich um eine Verhaltensstörung handelt. In der Sucht- und Drogenberatungsstelle sind keine Fälle von PC –Sucht bekannt.

Suchtvorbeugend werden mit Partnern wie der Kirche, dem Club und der Presse Suchtwochen organisiert und gemeinsam durchgeführt.