Auszug - 1. Nachtragshaushalt 2012 der Hansestadt Anklam  

öffentliche/nicht öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtmarketing, Bildung und Soziales
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Stadtmarketing, Bildung und Soziales Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Di, 14.08.2012 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 20:15 Anlass: Sitzung
FB2/114/2012 1. Nachtragshaushalt 2012 der Hansestadt Anklam
   
 
Status:öffentlichDrucksache-Art:Beschlussvorlage
Federführend:Fachbereich 2 - Finanzmanagement und Zentrale Dienste Beteiligt:Fachbereich 2 - Finanzmanagement und Zentrale Dienste
Bearbeiter/-in: Strumpf, Uta   

 

Herr Brüsch nimmt wieder an der Sitzung teil.

 

Herr Schröder beantragt Rederecht für Herrn Wolfgang Stifft.

 

Abstimmungsergebnis:

 

Ja-Stimmen:

10

Nein-Stimmen:

0

Enthaltungen:

0

 

Herr Stifft ist in seiner Funktion als Vorsitzender des Fördervereins des Anklamer Knabenchor anwesend.

Er wirbt dafür, dass dem Knabenchor weiterhin ausreichende finanzielle Unterstützung gewährt wird und verweist in diesem Zusammenhang auf den Vertrag zwischen der Hansestadt Anklam und der Vorpommerschen Landesbühne.

Er erinnert damit, dass der Knabenchor einen etwas anderen Status besitzt als andere Vereine in der Hansestadt Anklam. Der Knabenchor ist eine Einrichtung der Stadt. Die Vorpommersche Landesbühne wurde mit dem Vertrag als Betreiber, mit einer Zusage auf Zuschuss, gebunden.

 

Herr Schröder fasst das Gespräch zusammen und empfiehlt eine Prüfung des Vertrages sowie Gespräche mit dem Förderverein.

 

Zum Entwurf des Nachtragshaushalts gibt es eine längere Diskussion. Die Diskussion führt nicht dazu, dass der Ausschuss Anträge zur Änderung des Nachtragshaushaltes stellen wird.

Beschluss:

Beschlussvorschlag:

 

Der Ausschuss stimmt über die Vorlage ab und empfielt der Stadtvertretung den Beschlussvorschlag 

 

Die Stadtvertretung beschließt den anliegend im Entwurf vorgelegten 1. Nachtragshaushaltsplan 2012  einschließlich Anlagen und 1. Nachtragshaushaltssatzung 2012, welche folgende Veränderungen gegenüber der Haushaltssatzung 2012 aufweist:

 

 

 

 

gegenüber

erhöht

vermindert

nunmehr

 

 

bisher

um

um

auf

 

 

EUR

EUR

EUR

EUR

1.

im Ergebnishaushalt

 

 

 

 

a)

der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge

16.103.100

21.000

 

16.124.100

 

der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen

18.066.300

 

215.600

17.850.700

 

der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen

-1.963.200

 

 

-1.726.600

 

 

 

 

 

 

b)

der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge

0

0

0

0

 

der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen

100.000

0

0

100.000

 

der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen

-100.000

 

 

-100.000

 

 

 

 

 

 

c)

das Jahresergebnis vor Veränderung der Rücklagen

-2.063.200

236.600

 

-1.826.600

 

die Einstellung in Rücklagen

0

0

0

0

 

die Entnahmen aus Rücklagen

0

0

0

0

 

das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen

-2.063.200

236.600

0

-1.826.600

 

 

 

 

 

 

2.

im Finanzhaushalt

 

 

 

 

a)

die ordentlichen Einzahlungen

14.913.600

57.100

 

14.970.700

 

die ordentlichen Auszahlungen

15.963.100

 

183.900

15.779.200

 

der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen

-1.049.500

 

 

-808.500

 

 

 

 

 

 

b)

die außerordentlichen Einzahlungen

0

0

0

0

 

die außerordentlichen Auszahlungen

100.000

0

0

100.000

 

der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen

-100.000

 

 

-100.000

 

 

 

 

 

 

c)

die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit

6.499.900

 

2.027.000

4.472.900

 

die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit

6.799.900

 

2.327.000

4.472.900

 

der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit

-300.000

 

 

0

 

 

 

 

 

 

d)

die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit

2.676.700

 

545.500

2.131.200

 

die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit

1.227.200

 

4.500

1.222.700

 

der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit

1.449.500

 

 

908.500

Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen ohne Umschuldungen (Kreditermächtigung)

gegenüber

erhöht

vermindert

nunmehr

bisher

um

um

auf

300.000

 

300.000

0

 

 

 

 

 

 

Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen

gegenüber

erhöht

vermindert

nunmehr

bisher

um

um

auf

475.000

250.000

 

725.000

 

 

 

 

 

 

Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit

gegenüber

erhöht

vermindert

nunmehr

bisher

um

um

auf

1.468.740

5.710

 

1.474.450

 

 

 

 

 

 

Hebesätze für die Realsteuern

gegenüber

erhöht

vermindert

nunmehr

v.H.

 

 

v.H.

1.

Grundsteuer

 

 

 

 

 

a) für die land- und forstwirtschaftlichen Flächen (Grundsteuer A)

275

 

 

275

 

b) für die Grundstücke (Grundsteuer B)

375

 

 

375

2.

Gewerbesteuer

350

 

 

350

 

 

 

 

 

 

Stellen gemäß Nachtragsstellenplan

Die Gesamtzahl der im Haushalts- Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt bisher 107,2  Vollzeitäquivalente (VzÄ). Daran ändert sich im Nachtragsstellenplan für 2012 nichts.

 

 

zum Beschluss anzunehmen.

Abstimmungsergebnis:

Abstimmungsergebnis:

 

Ja-Stimmen:

5

Nein-Stimmen:

4

Enthaltungen:

1