Sitzung des Ausschusses für Bau, Stadtentwicklung und Immobilienmanagement | |||
TOP: | Ö 10 | ||
Gremium: | Ausschuss für Bau, Stadtentwicklung und Immobilienmanagement | Beschlussart: | (offen) |
Datum: | Di, 07.06.2016 | Status: | öffentlich/nichtöffentlich |
Zeit: | 16:00 - 17:55 | Anlass: | Sitzung |
Raum: | Anklam Extrakt GmbH | ||
Ort: | Johann-Friedrich-Böttger-Straße 4 | ||
Da keine Bürger und keine Presse anwesend sind, werden die Themen aus TOP 12 auch im TOP 10 behandelt.
Folgende Angelegenheiten werden angesprochen:
-Fußgänger sind unsicher bei Straßenüberquerung in der Innenstadt. Frau Thurow berich-
tet, dass die Fußgängerüberwege beim Land beantragt wurden. Nur in Ausnahmefällen
werden Fußgängerüberwege in Zone „30“ Gebieten genehmigt. Es wurde eine Verkehrs-
zählung durchgeführt. Herr Wachlin hat über die Medien erfahren, dass die Städte und Ge-
meinden selbst zuständig für die Handhabung der 30-Zone sind. Die Verwaltung erkundigt
sich dazu beim Ministerium.
-In der Karl-Marx-Straße läuft das Wasser bei starkem Regen schlecht ab. Das Problem ist,
dass dort zum Teil keine Regenentwässerrung vorhanden ist, nur Sickerschächte. Diese
müssen regelmäßig gespült werden. Die Reinigung erfolgt durch Firma REMONDIS.
-An der Umgehungsstraße sind auf beiden Seiten irritierende blaue Schilder vorhanden,
die Ursache für Unfälle sind. Frau Thurow fragt beim Straßenbauamt nach dem Grund.
-Der Regenablauf auf den Wirtschaftswegen ist generell ein Problem. Frau Thurow nimmt
es mit in die Verwaltung.
-Das Parken am Museum in der Ellenbogenstraße ist ein Problem. Dieses Problem ist der Verwaltung bekannt – die Nutzung von Bahnflächen würden uns sehr viel Geld kosten.
-Herr Berkhahn erkundigt sich, wer die Festlegung in der Innenstadt mit „Zone-30“ Gebiet
getroffen hat. Mit den gleichrangigen Straßen wird es ein Problem geben.
-Die Maßnahme Fußgängerüberquerung am Kreisel Lindenstraße wird angesprochen. Dazu ist ein entsprechender Antrag an die Verkehrsbehörde erfolgt. Die Straßenbeleuchtung muss neu berechnet und entsprechend ausgestattet werden. Das festgesetzte Ziel der Umsetzung ist spätestens bis zum Schulbeginn 16/17. Der Leitungsverlauf der Heizleitung wird erfragt.
-Herr Moede interessiert sich für den Betreiber des Wasserwanderrastplatzes. Das ist Herr Trompka. Caravanstellplätze sollen mitgenutzt werden. Die Stadt muss dafür die Voraussetzungen schaffen. Die Stadt ist Eigentümer der Fläche des Caravanclub´s.