Auszug - Vorstellung Planungsstand des geplanten Stadtquartiers K2 - Hanse/Herr Schröder  

Sitzung des Ausschusses für Bau, Stadtentwicklung und Immobilienmanagement
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Bau, Stadtentwicklung und Immobilienmanagement Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 09.12.2015 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 19:00 Anlass: Sitzung
Raum: Beratungsraum 29 - Rathaus II
Ort: Burgstraße 15, 17389 Anklam

Herr Schröder als Geschäftsführer und Einreicher des Bauantrages für das Hansequartier bedankt sich an dieser Stelle für die Einladung und beginnt mit seinen Ausführungen.

Es ist festzustellen, dass die bisherigen  Planungen eine bewegte Entwicklung nahmen. Besonders die Turmgestaltung wurde mehrere Male überarbeitet. Besondere Kriterien, wie der Denkmalschutz, das gestalterische Einfügen ins Stadtbild und der Umgebungsschutz wurde kritisch betrachtet. Mit Datum vom 26.10.2015 wurde nunmehr die 3. überarbeitete Planungsunterlage in Form einer Bauvoranfrage beim Landkreis Vorpommern - Greifswald eingereicht.

Die Ausführungsunterlagen werden erst nach positiver Stellungnahme der Bauvoranfrage eingereicht.

 

Frau Thurow weist an dieser Stelle darauf hin, dass die Landesbehörde für Denkmalschutz zur Stellungnahme aufgefordert wurde. Herr Dr. Schirmer hat zwischenzeitlich ein postitives Signal gesendet.

 

Herr Ohnesorge möchte wissen, ob das Bauvorhaben in Bauabschnitte geteilt werden soll.

 

Herr Schröder anwortet darauf, dass es erst einmal um den 1. Abschnitt (Burgstraße-Peenstraße) geht. Geplant ist das Gebäude in einer Bauzeit von 2 Jahren fertig zu stellen.

 

Auf die Frage der Nutzung der Gebäude anwortet Herr Schröder, dass es Wohnungen, Gewerberäume und im unteren Teil Gaststätten geben soll.

 

Herr Berkhanh schlägt vor, dass Herr Schröder, wenn die Bauvoranfrage durch den Landkreis Vorpommern – Greifswald positiv beschieden wurde, vor dem Bauantragsverfahren noch einmal in die Sitzung des Ausschusses für Bau, Stadtentwicklung und Immobilienmanagement eingeladen wird.

 

Herr Schröder begrüßt die Zusammenarbeit zwischen Gremien, Stadt und Bauherr und nimmt die Einladung gern an.