Auszug - Informationen des Sachgebietes  

Sitzung des Ausschusses für Stadtmarketing, Bildung und Soziales
TOP: Ö 5
Gremium: Ausschuss für Stadtmarketing, Bildung und Soziales Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 08.12.2015 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 18:54 Anlass: Sitzung
Raum: Beratungsraum 29 - Rathaus II
Ort: Burgstraße 15, 17389 Anklam

Frau Dinse informiert:

Adventsmarkt – das Programm ist im Vorab an die Mitglieder verteilt. Probleme bestehen auf Grund der Baumaßnahmen und Baustellen weiter. Übergänge sollen geschaffen werden, um bestimmte Zielorte besser zu erreichen.

 

Frau Beu bittet um Weiterleitung folgender Informationen: Die Bundesbehörde stellt für das Programm „Demokratie leben“ im kommenden Jahr 55.000 €

für Projekte in Anklam und Umgebung zur Verfügung. ABER die Stadt muss als Fördermittelempfänger 5.000 € als Eigenanteil bereitstellen. Das Amt Anklam-Land wurde bereits angeschrieben, eine Mitbeteiligung zu prüfen und zu ermöglichen.

 

Haushaltssperren – bestehen im sozialen Bereich nach wie vor für

-          Begegnungsstätte der Volkssolidarität in Höhe von 5.000 €

-          Historischen Verein in Höhe von 3.900 €

-          FRE Betriebskosten für Gebäude in der Leipziger Allee

-          Theater in Höhe von 3.000 €.

 

Die Stadt hat ein Schreiben der Peenerobben vom 01.11.2015 erhalten. Es beinhaltet, dass die Bezuschussung für den Bluthsluster Park nicht in der Betreibung der Schwimmhalle enthalten ist. Aus dem genannten Grund werden von Seiten der Peenerobben 10.000 € für die Bewirtschaftung des Bluthsluster Parks beantragt.

Die Diskussion hat ergeben, dass von Seiten der Verwaltung geprüft werden soll, ob der Stadtbauhof in die Arbeiten im Bluthsluster Park involviert werden kann.

 

Der Präventionsrat ist in der Flüchtlingsproblematik aktiv. Mit Stand vom Nov. 2015 befinden sich 346 Flüchtlinge in der Stadt, davon ca. 100 in der Gemeinschaftsunterkunft.

Probleme in der Stadt bestehen, wenn Flüchtlinge mit Aufenthaltsstatus/Bleiberechtstatus Wohnraum benötigen, denn es gibt nicht ausreichend Wohnungen, die von Seiten der Sozialagentur unterstützt werden können. Oft trifft es zu, dass Flüchtlinge mit Bleiberechtstatus nicht in Anklam bleiben wollen.

 

Ziel ist es Gemeinschaftswohnungen in Form einer WG für einzelne Flüchtlinge mit Aufenthaltsstatus zur Verfügung zu stellen.